Datum:

 

4. Mai 2016, ab 10.00 Uhr

 

 

Tagungsort:

Landwirtschaftskammer NRW

Kreisstelle Borken

Johann-Walling-Straße 45

48325 Borken

 

Um die Organisation zu erleichtern, wird um vorherige Anmeldung gebeten.

Anmeldebogen:

 

Tagungsverlauf:

„Kompetenz in Kommunikation – wie kann der vlf dazu beitragen, die Landwirtschaft in der Öffentlichkeit positiv darzustellen?“

Referentin Andrea Bahrenberg mit dem Vorsitzenden des vlf-NRW, Helmut Dresbach (Foto: Bernd Halbuer)

Etwa 30 Kreisvorsitzende und Geschäftsführer besuchten die Tagung des Landesverbandes für landwirtschaftliche Fachbildung NRW (vlf NRW) am 24. Februar in Münster. „Der Bundesverband hat ‚das Jahr der Kompetenz in Kommunikation‘ ausgerufen. Daran wollen wir uns beteiligen und uns mit dem Thema Öffentlichkeitsarbeit auseinandersetzen“, betonte der nordrhein-westfälische vlf-Vorsitzende Helmut Dresbach. Andrea Bahrenberg, Pressesprecherin des Rheinischen Landwirtschafts-Verbandes (RLV) und Redakteurin der Landwirtschaftlichen Zeitschrift Rheinland, informierte die Teilnehmer, wie der vlf dazu beitragen kann, die Landwirtschaft in der Öffentlichkeit positiv darzustellen.

Quelle: Wochenblatt für Landwirtschaft und Landleben

Die Lage entscheidet

Es gibt nicht den einen ausschlaggebenden Faktor, der eine Pferdepension erfolgreich macht – aber der Ort, an dem der Stall liegt, bestimmt zum großen Teil über Erfolg und Misserfolg. Wir haben zwei Betriebe besucht.

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>>> Zur Bildergalerie "Pensionspferdehalterseminar 2016"

 

Auch in diesem Jahr ist es dem vlf-Landesverband NRW gelungen, in Zusammenarbeit mit dem vlf-Bundesverband, der Landwirtschaftskammer NRW und der Bundesvereinigung für Berufsreiter, in der DEULA in Warendorf ein 4-tägiges Bundesseminar für Pensionspferdehalter durchzuführen.

Vom 26. - 29. Januar nahmen 53 Pensionspferdehalter/innen, von Schleswig-Holstein bis Bayern, an dem Seminar teil. In den letzten Jahren, wie auch in diesem Jahr, konnte nicht allen Interessierten die Teilnahme ermöglicht werden, da nur eine begrenzte Zahl an Seminarplätzen zur Verfügung stand. Die jährlich große Nachfrage und der Wunsch, sich über 4 Tage fortzubilden, ist Beleg für die Bereitschaft der Betriebsleiter/innen von Pensionspferdebetrieben, sich auf steigende Ansprüche von Einstallern einzustellen und sich für die täglichen Herausforderungen an die unternehmerische Betriebsführung durch Fortbildung fit zu machen. Da über die Hälfte der Teilnehmer/innen schon mehr als 15 Jahre an den angebotenen Fortbildungen teilgenommen hat, ist die Herausforderung an die Seminarplaner, neue Themenbereiche zu erschließen, besonders groß. Dass das auch 2016 gelungen zu sein scheint, wird durch die hohe Teilnehmerzahl deutlich.

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